Im Rahmen der Konzertreihe „JazzToday“ traten vergangenen Sonntag in Bonn die amerikanische Bassistin und Sängerin Esperanza Spalding und das deutsche Projekt Triband auf – nacheinander.
Unglaublich was für eine Energie die kleine und drahtige Frau Spaldings versprühte. Sowohl Begrüßung als auch Verabschiedung waren beboppige Scat-Nummern, die Spaldings mit flink gezupftem Bass und einem ihrer Physiognomie nicht entsprechenden da zu großen Stimmumfang vortrug. Dazwischen 2 Nummern ihres letzten Albums „Esperanza“, ein wunderschönes Duett mit Pianist Leonardo Genovese und jede Menge Improvisation. Mit von der Partie waren noch Gitarrist Ricardo Vogt und Schlagzeuger Otis Brown III – keinerlei Beanstandung.

Die kann doch nix!
Bin ich eigentlich der erste der hier einen Kommentar hinterlassen hat?!
Naja…
Viele Grüße an den Herrn Musikwissenschaftler!
Nein…der zweite. Glückwunsch!
Die kann wohl was. Das erkennst Du bloß nicht.
Gruß zurück an den „golden boy“!
Verdammt, das mit den goldn boys ist mir noch gar nicht so richtig aufgefallen!
Man muss halt sehen, wie man sein Publikum zieht…
in Köln.
Dann bin ich ja wohl hoffentlich wenigstens der erste, der mehrere Kommentare geschrieben hat?!!